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Das Werk richtet sich an kommunale Verantwortungsträger, Mitarbeiter sozialer Dienste, Städteplaner, Architekten, das private Sicherheitsgewerbe, Wissenschaftler und interessierte Bürger. Der Inhalt gliedert sich in mehrere Bereiche: I. Grundfragen der kommunalen Kriminalprävention, einschließlich der kommunalen Verantwortung und der Perspektiven von Kommunalpolitikern und der Polizei. Es wird auch ein Blick auf internationale Ansätze, insbesondere in den Niederlanden und Großbritannien, sowie auf die Kriminalitätsfurcht im sozialen Nahbereich geworfen. II. Projekte der kommunalen Kriminalprävention werden vorgestellt, darunter Programme gegen Gewalt in Städten, das Beispiel Solingen, das Modell Baden-Württemberg, die Initiative Kriminalprävention Gießen e.V. und das ressortübergreifende Präventionsmodell Osnabrück, das die Polizei einbezieht. III. Einzelstrategien der kommunalen Kriminalprävention werden behandelt, wie das Computerprogramm KOP zur Prävention, die Berücksichtigung von Sicherheitskriterien in der Bauplanung für sichere Stadträume, insbesondere für Frauen, sowie die Integration von Minderheiten in ethnisch und sozial gemischten Gruppen, mit einem Fokus auf das Vicelin-Viertel-Projekt. IV. Die Privatisierung von Sicherheitsaufgaben im öffentlichen Raum wird analysiert, einschließlich der Rolle des privaten Sicherheitsgewerbes und der Entwicklungen aus der Sicht der Polizei.
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Vereint gegen Kriminalität, Edwin Kube
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- 1996
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