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Brot und Suppe

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Die schwerste Zeit seines Lebens – die der Kriegsgefangenschaft in Russland – arbeitet der Autor reflektierend und schreibend auf. Ein wichtiger Vorgang, mit dem er eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft schlägt. Pressestimmen: Kameraden, 11/97: . Im flüssigen Stil schildert er aus seiner Erinnerung die durchlebte Angst, die Unruhe, die Qualen und die nimmerversiegende Hoffnung. . Auf 122 Seiten erlebt man hier, gut gegliedert, deutlich gedruckt, eindrucksvolle Erinnerungen an die russische Kriegsgefangenschaft. WAZ, 09.08.1997: . In eindringlichen Bildern und sprachlich gekonnt berichtet er von einer Situation, die heute mehr und mehr in den Nebel des Vergessens gedrängt wird. Pockler reflektiert und vermerkt wie ein Tagebuchschreiber vor Ort. Das Schicksal eines Einzelnen wird zum Mahnmal einer schlimmen Zeit.

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Brot und Suppe, Alfred Pockler

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1997
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