Schulsozialarbeit in den Niederlanden
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Inhaltsverzeichnis1 Sozialarbeit und Jugendhilfe in den Niederlanden.1.1 „Versäulung“ und Sozialarbeit — Zur Segmentierung traditioneller Sozial- und Wohlfahrtsstrukturen.1.2 Sozialpolitik und Sozialarbeit.1.3 Restauration und Wandel der Sozialarbeit.2 Die Genese der niederländischen Schulsozialarbeit.2.1 „Schoolmaatschappelijk werk“: Fragen an die Geschichte.2.2 Traditionelle Strömungen und anglo-amerikanische Einflüsse.2.3 Die erste Entwicklungsphase (1945 bis 1960): Intentionen der Jugendhilfe und Konsolidierung der Schulsozialarbeit.3 Entwicklung und Organisation.3.1 Die zweite Entwicklungsphase (1960 bis 1970): Ein Profil gewinnt an Schärfe — Beiträge zur Professionalisierung von Schoolmaatschappelijk werk.3.2 Schoolmaatschappelijk werk in Amsterdam — Schulbegleitung und Stadtteilorientierung.4 Schulbegleitende Einrichtungen.4.1 Zur „Versorgungsstruktur“ des niederländischen Schulwesens.4.2 Die „Discussienota Schoolbegeleiding“.4.3 Die gesetzliche Grundlage: „Wet op de onderwijsverzorging“ (WOV).4.4 Einrichtungen im System der „Versorgungsstruktur“.4.5 Im kritischen Blickfeld: Schulsozialarbeit im Rahmen der Schulbegleitungsdienste.4.6 Schoolmaatschappelijk werk: Eine notwendige Brücke zwischen Jugendhilfe und Schule.5 Die „Landschaft“ der niederländischen Schulsozialarbeit.5.1 Zur Systematisierung der Arbeitsfelder.5.2 Schulformunabhängige und methodische Grundlagen.5.3 Schulen und Schulsozialarbeit — Handlungsrahmen und Praxis.6 Probleme und Eckpfeiler.6.1 Ausgesuchte Problemfelder niederländischer Schulsozialarbeit.6.2 Der Berufscodex.6.3 Berufsständische Vereinigung (L. V. M. W.).6.4 Ausblick.Abkürzungsverzeichnis.Abbildungsverzeichnis.