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Integrative Erlebnispädagogik

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Seit 1992 wird der “OUTWARD BOUND-PREIS” jährlich an Träger der Jugendhilfe, Vereine, Heime und Schulen vergeben, um die Outward Bound-Idee in Deutschland nachhaltig bekannt zu machen. Der Begriff stammt aus der englischen Seefahrt und wurde von Kurt Hahn in die Pädagogik übertragen. Er beschreibt die Vorbereitung junger Menschen auf eine verantwortungsbewusste Lebensführung, vergleichbar mit einer "Fahrt ins Leben". Bei Outward Bound-Veranstaltungen erhalten Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren in gemischten Gruppen die Möglichkeit, sich selbst und andere neu kennenzulernen, sich Herausforderungen zu stellen, Verantwortung zu übernehmen und zu erkennen, dass mehr in ihnen steckt, als sie oder andere bisher annahmen. Ziel ist ein ganzheitlicher erzieherischer Ansatz, der Lernen mit Herz, Hand und Verstand in herausfordernden Situationen fördert. Bei der Preisvergabe 1996 wurden nicht nur Einzelmaßnahmen, sondern auch Langzeitleistungen gewürdigt, wie die Initiativen von Prof. Michael Schwindt und der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden. Das 1982 gegründete "Projekt Sail Training" betrachtet das Segelschiff als zentrales Medium der Erlebnispädagogik und bietet Seminare zur Theorie und Praxis an. Die Studierenden werden aktiv in die Organisation und Durchführung einbezogen, um Fertigkeiten zu erwerben, die sie befähigen, Erlebnispädagogik in ihrem späteren Beruf zu vertreten und zu fördern.

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Integrative Erlebnispädagogik, Michael Schwindt

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Erscheinungsdatum
1997
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