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Ita Wegmann und die Anthroposophie

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Etwa seit 1923 war Ita Wegman, Rudolf Steiners engste Mitarbeiterin in seinen letzten Lebensjahren, der Sündenbock der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Kritik an Ita Wegman verstummte nicht mit ihrem Tod, sondern wurde immer wieder durch Vorurteile und über sie verbreitete Unwahrheiten genährt. - Auch wohlmeinende und unbefangene Menschen hatten es in der Vergangenheit schwer, ein realistisches Urteil über Ita Wegman zu bekommen, da keine umfassende Biographie über sie und ihr Wirken an der Seite Steiners vorlag. Dieses Flensburger Heft widmet sich dem Leben Wegmans, ihrer Zusammenarbeit mit Steiner über viele Inkarnationen, der Weihnachtstagung und den menschlichen Kämpfen und Konflikten in der Anthroposophischen Gesellschaft, ist aber keine Biographie Ita Wegmans, sondern stellt das Leben Emanuel Zeylmans und sein hauptsächlichstes Lebenswerk in den Mittelpunkt. Lesen Sie in diesem Buch, wie ihm sein interessantes und ereignisreiches Leben wie durch einen roten Faden geleitet bis zur Fertigstellung seiner Wegman-Dokumentation führte. Das Gespräch gibt Zeugnis darüber ab, wie ein Mensch trotz aller Umwege, Verzweiflungen und Rückschritte sein Lebenswerk vollendet und wie er auf dem Weg zum Ziel übend mit allen Widrigkeiten und Hindernissen umgeht.

Buchvariante

1996

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