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Pränatale Diagnostik und die Angst vor einem behinderten Kind

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Pränatale Diagnostik wird von schwangeren Frauen immer öfter in Anspruch genommen. Hauptmotiv ist die "Angst vor einem behinderten Kind". Die häufigste Methode, um kindliche Schädigungen und Fehlbildungen schon vor der Geburt zu erkennen, ist die Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese). Die Autorin analysiert das Lebenskript und den Schwangerschaftsverlauf von acht Frauen, die sich einer Amniozentese unterziehen. Sie kommt unter anderem zu dem Ergebnis: Die Amniozentese trägt kaum zur Minderung der Ängste vor einem behinderten Kind bei, sondern fördert diese eher. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der psychosozialen Konfliktlage von schwangeren Frauen. Es wendet sich an betroffene Frauen und Familien, Beratungsstellen, Ärzte und Psychologen.

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Pränatale Diagnostik und die Angst vor einem behinderten Kind, Monika Willenbring

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Erscheinungsdatum
1999
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