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Zahlreiche Änderungen im Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz haben eine Neubearbeitung dieses Kommentars erforderlich gemacht. Das Gesetz berücksichtigt, dass Arbeitnehmer bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche auf Arbeitsentgelt benachteiligt sind im Vergleich zu anderen Gläubigern, da ihre Ansprüche oft ihre Existenzgrundlage sichern. Daher vertritt die öffentliche Hand die Interessen der Arbeitnehmer im Insolvenzverfahren. In den letzten Jahren wurden bedeutende Novellen im Insolvenzrecht verabschiedet, die auch das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz betrafen. Diese Änderungen zielen darauf ab, Unternehmenssanierungen zu erleichtern und den IAG-Fonds vor überzogenen Sicherungsansprüchen zu schützen. Der Kommentar gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil behandelt das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, der zweite die Konkursordnung und die Ausgleichsordnung. Im dritten Teil sind alle relevanten Rechtsquellen, einschließlich der EU-Insolvenzrichtlinie, zusammengetragen. Das Werk bietet ein umfassendes Stichwortregister und ein detailliertes Inhaltsverzeichnis. Der prägnante Kommentar ist besonders für Fachleute von Bedeutung, aber auch für Betroffene ein wertvoller Leitfaden durch die komplexe Materie.
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Die Rechte des Arbeitnehmers bei Insolvenz, Wolfgang Holzer
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- Erscheinungsdatum
- 1999
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