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Privateigentum und Geld

Kontroversen um den Ansatz von Heinsohn und Steiger

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Gunnar Heinsohn und Otto Steiger präsentieren in ihrer Arbeit ein neues Paradigma für die ökonomische Theorie. Die Diskussion in diesem Band prüft, ob ihre Theorie die Kriterien eines ökonomischen Paradigmas erfüllt, wie sie sich zu bestehenden Theorien verhält, ob sich progressive Problemverschiebungen ergeben und welche wirtschaftspolitischen Implikationen sich daraus ableiten lassen. Zudem wird untersucht, welche Bedeutungen den verwendeten ökonomischen Begriffen zugeschrieben werden und wie diese Bedeutungsverschiebungen die Ergebnisse beeinflussen. Der Ansatz der Privateigentumswirtschaft wird erörtert, einschließlich der wesentlichen Eigenschaften von Währung und Geld. Die geld- und werttheoretische Kritik beleuchtet die Genese von Zahlungsmitteln in Marktökonomien und die Theorie von Eigentum und Besitz im Kontext der Regulation durch Panik. Die wirtschaftspolitischen Konsequenzen werden durch die Rolle des Eigentums im Transformationsprozess und dessen Bedeutung für den Aufbau des Geldmarktes in Slowenien analysiert. Weitere Beiträge thematisieren zentrale Fragen wie den Zentralbank-Defekt und die gegenwärtige Wirtschaftskrise im Licht divergierender theoretischer Ansätze. Methodologische Anmerkungen und Diskussionen zu Eigentums- und Liquiditätsprämien runden die Analyse ab.

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Privateigentum und Geld, Karl Betz

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Erscheinungsdatum
1999
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