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"Im Konsum gibt's Bananen!“ Der Buschfunk macht den weiblichen Beutelgermanen Beine, sie verließen Haus und Hof, sperrten die Kinder ins Laufgitter, nahmen das Essen vom Herd, hörten auf zu bügeln, schlossen das Büro ab, setzten die Dauerwelle ganz fix unter die Haube, übergaben der letzten Verkäuferin die Aufsicht über die Bockwurst, hüpften aus dem Liebesnest... kurzum, diese Nachricht brachte den gesamten Tagesablauf durcheinander. Es sind Geschichten, die diese Zeit charakterisieren, lustige, fröhliche, traurige, besinnliche und beschauliche, ärgerliche und nachdenkliche. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie sind es wert, in dieser schnelllebigen Zeit aufgeschrieben zu werden, ehe die großen Erinnerungslücken entstehen. Manch einer entgegnet nun vielleicht: „Hat sich denn so viel verändert?“ Ja, es ist nicht alles, was wir früher monierten, besser geworden, aber anders ist es schon.
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Erika, im Konsum gibt's Bananen, Elfriede Rüdiger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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- Titel
- Erika, im Konsum gibt's Bananen
- Untertitel
- DDR-Alltag - heiter bis wolkig
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Elfriede Rüdiger
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 300004891X
- ISBN13
- 9783000048913
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- "Im Konsum gibt's Bananen!“ Der Buschfunk macht den weiblichen Beutelgermanen Beine, sie verließen Haus und Hof, sperrten die Kinder ins Laufgitter, nahmen das Essen vom Herd, hörten auf zu bügeln, schlossen das Büro ab, setzten die Dauerwelle ganz fix unter die Haube, übergaben der letzten Verkäuferin die Aufsicht über die Bockwurst, hüpften aus dem Liebesnest... kurzum, diese Nachricht brachte den gesamten Tagesablauf durcheinander. Es sind Geschichten, die diese Zeit charakterisieren, lustige, fröhliche, traurige, besinnliche und beschauliche, ärgerliche und nachdenkliche. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie sind es wert, in dieser schnelllebigen Zeit aufgeschrieben zu werden, ehe die großen Erinnerungslücken entstehen. Manch einer entgegnet nun vielleicht: „Hat sich denn so viel verändert?“ Ja, es ist nicht alles, was wir früher monierten, besser geworden, aber anders ist es schon.