Verrechnungspreise für immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens
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Die Untersuchung befaßt sich mit der steuerlichen Verrechnungsproblematik bei der Entwicklung und Verwertung von immateriellen Wirtschaftsgütern in multinationalen verbundenen Unternehmen. Sie analysiert kritisch verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, Methoden und Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland und den USA. Dabei wird die Umsetzung des arm’s length-Prinzips auf konkrete Gestaltungsalternativen berücksichtigt. Vorhandene Verrechnungspreisrichtlinien werden kritisch gewürdigt und Vorschläge zur Anwendung und Verbesserung der Richtlinien unterbreitet. Ausgehend vom Status-quo der gesetzlichen Regelungen werden dem Steuerpflichtigen sinnvolle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt. Schwerpunktmäßig wird dabei der Frage nachgegangen, unter welchen Umständen es für den Steuerpflichtigen sinnvoll ist, konzerninterne Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten in Form eines Cost Sharing Arrangements zu organisieren.