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Völkerrechtsordnung und Völkerrechtsethik

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In diesem Band werden die Vorträge des V. Internationalen Symposiums der Johannes-Messner-Gesellschaft (Sept. 1999 in Wien) veröffentlicht, das sich mit der aktuellen Thematik der NATO-Intervention im Kosovo zum Schutz der Menschenrechte beschäftigt. Die Diskussion dreht sich um die Rückkehr zum klassischen Naturrecht und dessen Bedeutung für das moderne Völkerrecht. Johannes Messner hebt hervor, dass das ius gentium sich grundlegend von dem heutigen Völkerrecht unterscheidet, das als zwischenstaatliches Vertragsrecht verstanden wird. Er argumentiert, dass das Recht der Völkergemeinschaft aus der sozialen Natur des Menschen resultiert. Der Band behandelt drei Arten des Völkerrechts: naturrechtliches, gewohnheitsrechtliches und positivrechtliches. Das Grußwort des Apostolischen Nuntius in Wien, Donato Squicciarini, würdigt Messners Einfluss auf die Völkerrechtsethik der Katholischen Kirche. Rudolf Weiler, der Herausgeber, vertieft die Gedanken zur zukünftigen Entwicklung des Völkerrechts. Heribert Köck untersucht die Quelle des Völkerrechts und den Universalismus in der Ethik. Margit Hintersteininger beleuchtet Verfassungsfragen, während Franz Matscher die Grundlagen der Menschenrechte im positiven Völkerrecht analysiert. P. José Llompart SJ und Hideshi Yamada bringen philosophische Perspektiven aus Japan ein. Michael Schnarrer skizziert die philosophischen Wurzeln des Völkerrechts, und Wolfgang Schmitz thematisiert die norma

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Völkerrechtsordnung und Völkerrechtsethik, Rudolf Weiler

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2000
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