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Lernkultur am Ausgang der Moderne

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Schule bleibt bestehen, weil Kinder und Jugendliche sie wollen, aber auch, weil die ursprünglichen Ideen noch nicht durch bessere ersetzt werden konnten. In einer Zeit, in der Schulkultur, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement im Vordergrund stehen, gewinnt der Begriff der Lernkultur an Bedeutung. Es ist notwendig, Lernkultur über eine rein menschliche Perspektive hinaus zu denken und sie als lebenssystemorientierte Lebendigkeit zu verstehen. Verantwortung für die Entwicklung von Lernkulturen zu übernehmen, die von Selbstgestaltung, Demokratie und Vitalität geprägt sind, ist entscheidend. Das Buch bietet ermutigende Vorschläge zur Schaffung individueller Lernkulturen und beleuchtet kritisch die beiden großen Repädagogisierungs-Phasen des vergangenen Jahrhunderts: die Reformpädagogik und die Humanistische Pädagogik. Auch bedeutende Vorläufer und Querdenker an den Rändern dieser Strömungen werden berücksichtigt. Was bleibt von diesen Ideen am Ausgang der Moderne und möglicherweise für die Zukunft? Das Gesamtbild präsentiert ein Kaleidoskop von Ideen, Konzepten und Gedanken, die zukunftsfähig für die Gestaltung eines lebendigen Lernens sein könnten.

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Lernkultur am Ausgang der Moderne, Eduard W. Kleber

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2001
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