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Kartellrechtliche Grenzen der Ausgabenvielfalt preisgebundener Verlagserzeugnisse

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Als Ausnahme in der Marktwirtschaft dürfen Verlagserzeugnisse in Deutschland zur Sicherung eines vielfältigen Angebots gebunden werden. Dabei darf der feste Preis nicht durch Preissenkungen auf einem anderen Vertriebsgleis oder durch das Angebot günstigerer Parallelausgaben - Buchgemeinschafts-, Taschenbuch- oder Sonderausgaben - unterlaufen werden. Renate Gläser berücksichtigt die im Buchhandel und Pressebetrieb anerkannten Durchbrechungen dieses Verbotes und zeigt auf, welche Grenzen bei Parallelausgaben zu beachten sind und nach welchen Kriterien die Gleichwertigkeit verschiedener Ausgaben sowie das Zusammenspiel dieser Kriterien bei der Preisfestlegung der Zweitausgabe zu bewerten sind. Untersucht wird auch, ob diese Grenzen für die Veröffentlichung elektronischer Versionen preisgebundener Verlagserzeugnisse gelten. Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten von CD-ROMs und Internetangeboten im Vergleich zum Buch vertritt Renate Gläser die Auffassung, dass die Preisgestaltung solcher elektronischer Versionen grundsätzlich nicht vom gebundenen Preis der Originalausgabe abhängig ist.

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Kartellrechtliche Grenzen der Ausgabenvielfalt preisgebundener Verlagserzeugnisse, Renate Glaser

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Erscheinungsdatum
2001
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