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Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat die Reihe ›Krieg in der Geschichte‹ in zahlreichen Bänden die Vielfalt der Fragestellungen und Perspektiven zum Thema Krieg beleuchtet. Sie thematisiert die Rolle des Krieges und des Militärs in verschiedenen historischen Perioden und Gesellschaften seit der Antike. Der Begriff Krieg umfasst dabei sämtliche kriegerischen Konflikte zwischen militärischen oder paramilitärischen Gruppen, von klassischen Schlachten bis hin zu hochtechnisierten Kriegsformen, die auf Zivilisten abzielen. Die historiographische Erforschung des Krieges ist untrennbar mit dem Militär und der Zivilgesellschaft verbunden. Die Herausgeber sind der kritischen Militärgeschichte verpflichtet, die seit den 1990er Jahren im deutschsprachigen Raum an Bedeutung gewonnen hat. Besonders die Einbeziehung sozial-, alltags-, kultur-, mentalitäts- und geschlechterhistorischer Perspektiven hat der Kriegs- und Militärgeschichte neue Impulse gegeben. Die Reihe hat sich zur Aufgabe gemacht, die enge Verknüpfung von Militär und Gesellschaft sichtbar zu machen und aufzuzeigen, wie militärische Verbände in die zivile Gesellschaft eingebettet sind und sie prägen, während sie gleichzeitig normierende und reglementierende Eingriffe in diese Gesellschaft vornehmen.
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"Die Schwarzen waren unsere Freunde", Matthias Reis
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- 2001
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- (Paperback)
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