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Das literarische Subjekt
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In diesem Buch wird die individuelle Subjektivität in der spätmodernen und postmodernen Literatur nachgezeichnet. Während in der Spätmoderne Negativität und Ambivalenz, das Schöne und das Erhabene der Stärkung subjektiver Autonomie dienten, schlägt in nachmodernen Texten das Erhabene in Subjektnegation um. Komplementär dazu verwandelt sich das Schreiben, das im Modernismus wesentlich zur ästhetischen Subjektkonstitution beitrug, in der Postmoderne in eine Subversion individueller Subjektivität.
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2001
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