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Medien, Macht und Ethik
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Im Kontext der Beschreibung eines Dispositivs der Massenkommunikation wird Medienethik als diskursives Geschehen beschrieben, durch das sich ein Machtverhältnis konstituiert, im dem die einzelnen Subjekte kulturell aufgehoben sind. Zentral ist dabei das Anliegen, Medienethik im Zusammenhang der Diskurstheorie zu sehen, um vor einem kulturwissenschaftlichen Hintergrund nach Funktionen und ethischen Implikationen der Medienkultur zu fragen. Mit diesem Zugang, der die Arbeiten M. Foucaults für die Medienwissenschaft nutzbar macht, wurde eine Medienethik entwickelt, die das massenkommunikativ geformte Selbstverhältnis von Individuen in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt.
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2001
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