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Institutionelle Innovation in politischen Parteien

Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen

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Welche Akteure vermitteln zwischen den Kontextbedingungen und der Institutionalisierung von Quotenverfahren in einer Partei? Durch welche diskursiven Prozesse und gezielten Handlungen erfolgt diese Vermittlung? Wie lässt sich der Prozess institutioneller Innovation aus institutionentheoretischer Perspektive darstellen? Welche Veränderungen zeigen sich in verschiedenen Prozessdimensionen während einer erfolgreichen institutionellen Innovation? Inwiefern beeinflussen die Merkmale der politischen Sphäre den Prozess? Welche Hürden müssen überwunden werden, um von der Forderung nach Quotierung zu ihrem habitualisierten Vollzug zu gelangen? Welche Bedingungen erleichtern oder erschweren das Überwinden dieser Hürden? Unter welchen Umständen stagniert oder entwickelt sich der Institutionalisierungsprozess rückläufig? Können bestimmte Hürden ausgelassen oder in der Reihenfolge verändert werden, sodass unterschiedliche Prozessverläufe möglich sind? Welche Auswirkungen haben spezifische Prozessverläufe innerhalb einer Partei auf die späteren Möglichkeiten anderer Parteien, Quotenverfahren zu institutionalisieren? Die Forschungsperspektive und die formulierten Fragen verdeutlichen auch, welche Zielsetzungen nicht verfolgt werden. Die Arbeit beabsichtigt nicht, die untersuchten Länder oder Parteien umfassend zu beschreiben; stattdessen werden nur relevante Merkmale erläutert, die für die Argumentation wichtig sind.

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Institutionelle Innovation in politischen Parteien, Katharina Inhetveen

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Erscheinungsdatum
2002
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