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Goethe, Schiller und die Anthroposophie

Das Geheimnis der Ergänzung

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  • 300 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Ewald Koepke beschreibt, wie Goethe und Schiller in ihrer überwundenen Gegensätzlichkeit den Keim zur Anthroposophie legen. Zu Beginn ihrer Bekanntschaft war das Verhältnis von tiefem Abgrund geprägt, da Goethes enge Verbundenheit mit der Natur und seine Fähigkeit, das Göttliche in den Erscheinungen zu erkennen, Schillers Bestreben gegenüberstand, sich über die Natur zu erheben und im reinen Vernunftdenken Zugang zur geistigen Welt zu gewinnen. Trotz dieser polarisierten Gegensätze wurde ein Freundschaftsbund geschlossen, der das Schaffen beider beflügelte und steigerte, sodass sie letztlich nicht ohne einander leben konnten. Für eine Zeit schien es, als seien die Gegensätze in einer höheren Einheit zusammengefallen. Koepke stellt die Ereignisse an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in einen weltgeschichtlichen Kontext. Er verfolgt die beiden Strömungen, die durch Goethe und Schiller repräsentiert werden, zurück in die frühe Menschheitsgeschichte und zeigt, wie die angestrebte Vereinigung zwar nicht erreicht wurde, jedoch in der Anthroposophie ihre Erfüllung fand.

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Goethe, Schiller und die Anthroposophie, Ewald Koepke

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2002
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(Hardcover)
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