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„Wenn wir Liebe üben, Liebe pflegen, so ergießen sich Entstehungskräfte, Schöpferkräfte in die Welt.“ – Rudolf Steiner beleuchtet die tiefen Zusammenhänge zwischen Liebe und Schicksal. Jeder erkennt, dass Liebe sowohl für den Empfänger als auch für den Liebenden gut ist. Doch die Entscheidung zu lieben scheint nicht in unserer Freiheit zu liegen. Ewertowski diskutiert zwei zentrale Vorträge Steiners über die Liebe: den vom 17. Dezember 1912 und den vom 24. Februar 1924. Im ersten Vortrag wird erklärt, dass Liebestaten keinen zukünftigen karmischen Gewinn bringen, sondern lediglich die Lebensschulden tilgen, die sich durch unsere Entwicklung angesammelt haben. Im zweiten Vortrag hingegen beschreibt Steiner die positiven karmischen Folgen der Liebe, was im ersten Vortrag nicht erwähnt wird. Ewertowski fragt, wie das Verhältnis zwischen gegenwärtiger Liebe und vergangenen oder zukünftigen Erdenleben zu verstehen ist. Die Freiheit der Liebe und ihre Unverfügbarkeit bilden ein Rätsel, das Ewertowski aufzeigt. Zudem thematisiert er die Durchbrechung der Ökonomie im Sinne einer „guten Ungerechtigkeit“. Ein dritter Vortrag Steiners vom 27. Januar 1924, der als Mittelglied dient, behandelt das Schicksalserleben in der Beziehung zweier Menschen und die Wirkung von Monden- und Sonnenkräften in ihren Lebenswegen.
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Schicksal und Liebe, Rudolf Steiner
- Spuren von Feuchtigkeit / Nässe
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- 2003,
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