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In diesem Buch werden Männer und Frauen vorgestellt, die irgendwann in ihrem Leben die innere Notwendigkeit verspürten, sich mit allen ihren Kräften für verfolgte und unterdrückte, kranke und hungernde Mitmenschen einzusetzen. Sie alle hätten ein ruhiges Leben führen können, wenn sie sich um nichts weiter gekümmert hätten als um ihre eigenen Angelegenheiten. Manchen standen glänzende Karrieren offen wie Ernesto Cardenal oder Albert Schweitzer. Manche gaben ihren Beruf auf und widmeten sich ganz ihrer neuen Aufgabe wie Mutter Teresa oder Roger Schutz oder Karlheinz Böhm. Wieder andere setzten sich Verdächtigungen und Beleidigungen aus, weil sie Partei ergriffen für Versöhnung und Toleranz wie Luise Rinser oder Dorothee Sölle, oder haben ihr eigenes Leben riskiert wie Gertrud Staewen und es verloren wie Raoul Wallenberg. Alle aber haben auf ihre Weise dazu beigetragen, dass „der Hass nicht das letzte Wort hat“, und mit ihrem Engagement ein Stück Hoffnung in die Dunkelheit der Welt gebracht.
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Damit der Hass nicht das letzte Wort hat, Renate Schupp
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Damit der Hass nicht das letzte Wort hat
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Renate Schupp
- Verlag
- Kaufmann
- Verlag
- 2003
- ISBN10
- 3780653648
- ISBN13
- 9783780653642
- Reihe
- Salzer
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- In diesem Buch werden Männer und Frauen vorgestellt, die irgendwann in ihrem Leben die innere Notwendigkeit verspürten, sich mit allen ihren Kräften für verfolgte und unterdrückte, kranke und hungernde Mitmenschen einzusetzen. Sie alle hätten ein ruhiges Leben führen können, wenn sie sich um nichts weiter gekümmert hätten als um ihre eigenen Angelegenheiten. Manchen standen glänzende Karrieren offen wie Ernesto Cardenal oder Albert Schweitzer. Manche gaben ihren Beruf auf und widmeten sich ganz ihrer neuen Aufgabe wie Mutter Teresa oder Roger Schutz oder Karlheinz Böhm. Wieder andere setzten sich Verdächtigungen und Beleidigungen aus, weil sie Partei ergriffen für Versöhnung und Toleranz wie Luise Rinser oder Dorothee Sölle, oder haben ihr eigenes Leben riskiert wie Gertrud Staewen und es verloren wie Raoul Wallenberg. Alle aber haben auf ihre Weise dazu beigetragen, dass „der Hass nicht das letzte Wort hat“, und mit ihrem Engagement ein Stück Hoffnung in die Dunkelheit der Welt gebracht.