Frühfördern als Beruf
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Die Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder hat sich seit ihren Anfängen vor 30 Jahren zu einem komplexen Arbeitsfeld entwickelt. Angesichts der vielfältigen konzeptionellen Veränderungen liegt wenig Literatur zur Situation der Fachpersonen im Arbeitsfeld Frühförderung vor. Im vorliegenden Buch wird das subjektive Erleben der Fachperson und die persönliche Einschätzung der individuellen Bewältigungsleistungen in den Mittelpunkt gestellt. Nach bislang eher abstrakt geführten Professionalisierungsdiskussionen im Arbeitsfeld Frühförderung ist das Buch mit seinen „erlebten Geschichten“ ein längst überfälliger Beitrag zur Konkretisierung dessen, was Frühförderung in seinen alltäglichen Bezügen bedeutet und leisten kann. Durch eine Verortung der entwickelten Handlungsorientierungen in alltags- und lebensweltorientierten Ansätzen wird deutlich, dass ein offenes und situativ bestimmtes Handeln keineswegs in eine eklektizistische Arbeitsweise zerfällt. Vielmehr zeigt sich der Beruf der Frühförderin/des Frühförderers als spannender und moderner Beruf, der in einer strukturierten Offenheit gesichert werden kann.
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Frühfördern als Beruf, Erna Seemann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Frühfördern als Beruf
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Erna Seemann
- Verlag
- Klinkhardt
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3781512827
- ISBN13
- 9783781512825
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Die Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder hat sich seit ihren Anfängen vor 30 Jahren zu einem komplexen Arbeitsfeld entwickelt. Angesichts der vielfältigen konzeptionellen Veränderungen liegt wenig Literatur zur Situation der Fachpersonen im Arbeitsfeld Frühförderung vor. Im vorliegenden Buch wird das subjektive Erleben der Fachperson und die persönliche Einschätzung der individuellen Bewältigungsleistungen in den Mittelpunkt gestellt. Nach bislang eher abstrakt geführten Professionalisierungsdiskussionen im Arbeitsfeld Frühförderung ist das Buch mit seinen „erlebten Geschichten“ ein längst überfälliger Beitrag zur Konkretisierung dessen, was Frühförderung in seinen alltäglichen Bezügen bedeutet und leisten kann. Durch eine Verortung der entwickelten Handlungsorientierungen in alltags- und lebensweltorientierten Ansätzen wird deutlich, dass ein offenes und situativ bestimmtes Handeln keineswegs in eine eklektizistische Arbeitsweise zerfällt. Vielmehr zeigt sich der Beruf der Frühförderin/des Frühförderers als spannender und moderner Beruf, der in einer strukturierten Offenheit gesichert werden kann.