In den hellsten Farben
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Mehr als hundert kostbare Meisterblätter aus eigenem Bestand zeigten in der Ausstellung des Germanischen Nationalmuseums den Reichtum der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten, der Themen und Funktionen der Aquarellmalerei: Von kostbaren Miniaturen mittelalterlicher Buchmalerei über zarte Aquarelle Albrecht Dürers bis zum leuchtenden »Haus im Garten« von August Macke spannte sich der Bogen über einen Zeitraum von fünf Jahrhunderten. Die Maler des Barock verwendeten die Aquarellmalerei, um ihre Monumentalgemälde vorzubereiten. Im späten 18. und im 19. Jahrhundert nutzten die Künstler diese Technik wegen der leicht transportierbaren Utensilien auf ihren Reisen; das Aquarell emanzipierte sich so zur selbständigen malerischen Gattung. Die Auswahl für Ausstellung und Katalog verdeutlicht in ihrer thematischen Vielfalt die Entwicklung und die Bandbreite der Aquarellmalerei. Die Exponate sind in acht Sektionen beschrieben und jeweils auf Farbtafeln abgebildet.
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In den hellsten Farben, Yasmin Doosry
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- In den hellsten Farben
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Yasmin Doosry
- Verlag
- Germanisches Nationalmuseum
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3926982993
- ISBN13
- 9783926982995
- Reihe
- Ausstellungskataloge des Germanischen Nationalmuseums
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Mehr als hundert kostbare Meisterblätter aus eigenem Bestand zeigten in der Ausstellung des Germanischen Nationalmuseums den Reichtum der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten, der Themen und Funktionen der Aquarellmalerei: Von kostbaren Miniaturen mittelalterlicher Buchmalerei über zarte Aquarelle Albrecht Dürers bis zum leuchtenden »Haus im Garten« von August Macke spannte sich der Bogen über einen Zeitraum von fünf Jahrhunderten. Die Maler des Barock verwendeten die Aquarellmalerei, um ihre Monumentalgemälde vorzubereiten. Im späten 18. und im 19. Jahrhundert nutzten die Künstler diese Technik wegen der leicht transportierbaren Utensilien auf ihren Reisen; das Aquarell emanzipierte sich so zur selbständigen malerischen Gattung. Die Auswahl für Ausstellung und Katalog verdeutlicht in ihrer thematischen Vielfalt die Entwicklung und die Bandbreite der Aquarellmalerei. Die Exponate sind in acht Sektionen beschrieben und jeweils auf Farbtafeln abgebildet.