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Die sächsischen Kurfürsten während des Religionsfriedens von 1555 bis 1618

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  • 364 Seiten
  • 13 Lesestunden

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Kurfürst Moritz von Sachsen (1521–1553) legte die Grundlagen für den Augsburger Religionsfrieden von 1555, der die politische Duldung der römischen und der auf der „Augsburgischen Konfession“ basierenden evangelischen Kirche im Deutschen Reich regelte. Die 1896 begonnene Edition seiner politischen Korrespondenz wurde 2005 mit einem Symposion gefeiert, dessen Vorträge in diesem Band zusammengefasst sind. Historische Analysen beleuchten die außenpolitischen Beziehungen Kursachsens sowie innenpolitische Themen wie den Einfluss der Räte, Landstände, Kurfürstinnen und Hofprediger. Schwerpunkte sind die Reaktionen auf Moritz' Tod, die Wirtschaftspolitik und der Ausbau der kursächsischen Landeskirche. Der Band differenziert die Konfessionalisierungsthese und schließt mit Günther Wartenbergs Beitrag zur Entwicklung zwischen 1555 und 1618. Die Inhalte umfassen unter anderem die Beziehungen zu anderen Fürstentümern, die kursächsische Reichspolitik, die Reaktionen auf Moritz' Tod, die Universitätspolitik und den Einfluss der Hofprediger. Zudem werden die Kirchen- und Schulordnung sowie die Rolle der sächsischen Kurfürstinnen behandelt. Ein Orts- und Personenregister rundet die Sammlung ab.

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Die sächsischen Kurfürsten während des Religionsfriedens von 1555 bis 1618, Helmar Junghans

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2007
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(Hardcover)
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