Wettbewerbsorientierte Managerentlohnung im F&E-Kontext
Eine ökonomische Analyse ausgewählter Performancemaße
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Die Gestaltung von Performancemesssystemen und der Einsatz von daraus abgeleiteten Beurteilungsgrößen in Entlohnungsverträgen im Kontext betrieblicher F& E werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Der Vorschlag, Entscheidungsträger im F& E-Bereich am Ergebnis zu beteiligen, konzentriert sich auf die unternehmensinterne Verhaltensbeeinflussung. Mögliche unternehmensübergreifende Effekte der Entlohnungsvertragsgestaltung werden dabei jedoch ausgeklammert. Manuela Hirsch untersucht ausgehend von einem Duopolmodell mögliche strategische Wettbewerbseffekte von Delegation und performanceorientierter Entlohnungsvertragsgestaltung im F& E-Kontext. Die Autorin vergleicht dabei vier unterschiedliche Vertragsvarianten und zeigt, dass die Übertragung von Entscheidungskompetenz für F& E- sowie Absatzmarktentscheidung an einen Manager die Zielerreichung der Unternehmenseigentümer beeinflussen kann. Die Vorteilhaftigkeit einzelner Vertragsvarianten hängt dabei vom konkreten Wettbewerbsumfeld und vom Ausmaß des Wissensaustauschs in Form von Spillover-Effekten zwischen den Unternehmen ab.
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Wettbewerbsorientierte Managerentlohnung im F&E-Kontext, Manuela Hirsch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Wettbewerbsorientierte Managerentlohnung im F&E-Kontext
- Untertitel
- Eine ökonomische Analyse ausgewählter Performancemaße
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manuela Hirsch
- Verlag
- Dt. Univ.-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 383500977X
- ISBN13
- 9783835009776
- Reihe
- Gabler Edition Wissenschaft : [...], Management, Organisation und ökonomische Analyse
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Gestaltung von Performancemesssystemen und der Einsatz von daraus abgeleiteten Beurteilungsgrößen in Entlohnungsverträgen im Kontext betrieblicher F& E werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Der Vorschlag, Entscheidungsträger im F& E-Bereich am Ergebnis zu beteiligen, konzentriert sich auf die unternehmensinterne Verhaltensbeeinflussung. Mögliche unternehmensübergreifende Effekte der Entlohnungsvertragsgestaltung werden dabei jedoch ausgeklammert. Manuela Hirsch untersucht ausgehend von einem Duopolmodell mögliche strategische Wettbewerbseffekte von Delegation und performanceorientierter Entlohnungsvertragsgestaltung im F& E-Kontext. Die Autorin vergleicht dabei vier unterschiedliche Vertragsvarianten und zeigt, dass die Übertragung von Entscheidungskompetenz für F& E- sowie Absatzmarktentscheidung an einen Manager die Zielerreichung der Unternehmenseigentümer beeinflussen kann. Die Vorteilhaftigkeit einzelner Vertragsvarianten hängt dabei vom konkreten Wettbewerbsumfeld und vom Ausmaß des Wissensaustauschs in Form von Spillover-Effekten zwischen den Unternehmen ab.