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Kirchen und Kapellen im Stadtgebiet Bad Münstereifel

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Die ersten christlichen Gotteshäuser in der Eifel sind schlichte Kapellen aus Holz oder Fachwerk, die ab dem 6. Jahrhundert von fränkischen Siedlern meist auf Friedhöfen errichtet werden und in der Regel auf dem Grundbesitz eines Adligen stehen. Dieser hat das Recht, den Priester an der „Eigenkirche“ zu ernennen. Die planmäßige Christianisierung und Kultivierung des Erfttales geht von der 721 gegründeten Abtei Prüm aus. Umfassende und detaillierte Dartellung der Krichen und Kapellen im Stadtgebiet Bad Münstereifel mit den Stadtteilen Arloff, Bad Münstereifel, Bergrath, Effelsberg, Eichen, Eicherscheid, Eschweiler, Gilsdorf, Holzem, Honerath, Hospelt, Houverath, Hummerzheim, Iversheim, Kalkar, Kirspenich, Kolvenbach, Langscheid, Mahlberg, Maulbach, Michelsberg, Mutscheid, Nitterscheid, Nöthen, Odesheim, Ohlerath, Reckerscheid, Rodert, Rupperath, Scheuerheck, Scheuren, Schönau, Soller, Wald und Witscheiderhof.

Buchvariante

2008, paperback

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