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Die Alterssicherung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die ins Ausland wechseln, erfordert dringend eine bessere Regelung. Die HRK-Mitgliederversammlung empfahl, Hochschulen sollten Wissenschaftler besser beraten, die Versicherungsträger international enger zusammenarbeiten und das Beamtenrecht anpassen. Diese Publikation erörtert auf Basis einer internationalen Vergleichsstudie die Erfahrungen von Wissenschaftlern mit den verschiedenen Altersvorsorgesystemen in Europa und beschreibt mögliche Lösungsansätze. Es werden Beispiele guter Beratungspraxis aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und den USA vorgestellt. Der Inhalt gliedert sich in mehrere Bereiche: Zunächst wird eine Bestandsaufnahme präsentiert, die Interviews mit Wissenschaftlern umfasst, die ihre Unsicherheiten bezüglich der Altersvorsorge schildern. Anschließend werden Lösungsansätze diskutiert, wobei Kooperation als Schlüssel zum Erfolg hervorgehoben wird. Zudem werden praktische Beispiele vorgestellt, die zeigen, wie Wissenslücken gefüllt und das Bewusstsein für Altersvorsorge gestärkt werden können. Der Ausblick thematisiert die Notwendigkeit einer stabilen Basis für junge Forscher und fordert mehr Freizügigkeit. Abgerundet wird die Publikation durch einen lexikalischen Teil, der ein Glossar enthält.
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Mobilität ohne Netz und doppelten Boden, Peter A. Zervakis
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- 2009
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