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Das am 1. Juli 2004 in Kraft getretene Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) hat die Grundlage für die anwaltliche Vergütung grundlegend verändert. In Deutschland spielen Gebühren- und Honorarordnungen eine zentrale Rolle, weshalb die Neuerungen in diesem Bereich von großer berufspolitischer und professionsspezifischer Bedeutung sind. Die schriftliche Befragung des IFB im Auftrag der Bundesrechtsanwaltskammer aus dem Jahr 2008 untersucht erneut die Auswirkungen der Einführung des RVG. Dabei wird die Verteilung des Kanzleiumsatzes aus gesetzlichen Gebühren und anderen Vergütungsvereinbarungen, wie Stundenhonoraren, analysiert. Zudem wird der Anteil von gerichtlichen und außergerichtlichen Vertretungen sowie der außergerichtlichen Beratung am Umsatz betrachtet. Die Studie beleuchtet auch die Auswirkungen des RVG auf Rechtsschutzversicherer und präsentiert die Meinungen der befragten Anwältinnen und Anwälte zu den Folgen des RVG auf ihre Tätigkeit. Darüber hinaus ermöglicht sie Entwicklungsvergleiche zu bereits in der Vorgängerstudie behandelten Aspekten. So entsteht ein differenziertes und umfassendes Bild derjenigen, die in der täglichen Praxis direkt von der Neuordnung der anwaltlichen Gebührenordnung betroffen sind. (Schriftenreihe des IfFB, Band 33, 2009, EUR 7,80)
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Drei Jahre Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, Willi Oberlander
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- 2009
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