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In ihren Tagebüchern beschreiben Arie und Piet Lansbergen den Alltag ihres Zwangsarbeitereinsatzes von der Deportation bis zum Kriegsende und zur Rückkehr nach Holland. Auch die Arbeit im Erzbischöflichen Palais und ihre Begegnungen mit dem damaligen Erzbischof Michael Kardinal von Faulhaber werden geschildert. Die Tagebücher stellen damit eine bedeutende Quelle für den Zwangsarbeiteralltag in München dar. Insbesondere zeigen sie, welche Rolle die Religion bei der Lebensbewältigung der Zwangsarbeiter spielen konnte.
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Rotterdam - München, Dachau, 1944 - 1945, Adrianus Petrus Lansbergen
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- 2009
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