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Der zweite Aufbruch in die Moderne
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Der Kunsthistoriker, Sammler und Publizist Walter Müller-Wulckow kam 1921 von Frankfurt nach Oldenburg, um das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte aufzubauen. Hier versuchte er beharrlich, den Impuls der Moderne zu übertragen, u. a. mit der Eröffnung einer Galerie der Gegenwart. Gemeinsam mit der „Vereinigung für junge Kunst“ realisierte er wegweisende Ausstellungen zur zeitgenössischen Grafik, Malerei und zum Kunstgewerbe. Katalogbuch und Ausstellung erinnern erstmals an das nachhaltige Engagement Müller-Wulckows und präsentieren den vergessenen Aufbruch des Landesmuseums in die Avantgarde anhand zahlreicher, zum großen Teil unpublizierter Werke und Dokumente aus den reichhaltigen Beständen.
Buchvariante
2011, hardcover
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