Dialog mit dem Existenzgründer
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Existenzgründung: Fragen und Antworten führen zum Erfolg Bonn (of). Dumme Fragen gibt es nicht – schon gar nicht, wenn es darum geht, seine eigene Firma zu gründen. Denn Fragen die nicht gestellt – und geklärt! – werden, können für angehende Unternehmer verheerende Folgen haben. Die Statistik zeigt, dass gerade die ersten Jahre auch die schwierigsten sind und dass sich beileibe nicht alle Gründerhoffnungen erfüllen. Erfolg und Misserfolg liegen hier dicht beieinander. Die Pleite-Ursachen sind in erster Linie hausgemacht, also beim Gründer selbst zu suchen. Ein wesentlicher Grund für ein frühes Aus sind Informationsmängel, sogar im Zeitalter des Internets. Ein Gesetzesparagraf nicht beachtet, eine Klausel im Vertrag mit Partnern nicht optimal formuliert, bei der Kalkulation ein Posten übersehen und schon gerät der Gründertraum ernsthaft in Gefahr. Da sind viele und verlässliche Informationen nötig, und sie sollten verständlich formuliert sein – ohne Fachchinesisch von Juristen oder Banken. Diese Informationen liefert jetzt ein neuer Ratgeber aus dem Bonner Fachverlag interna: „Dialog mit dem Existenzgründer – Ein Leitfaden zur sicheren Existenzgründung“. Der Autor, Helmut Schoeffling ist Unternehmensberater mit Schwerpunkt Existenzgründung; er hat in seiner langjährigen Praxis die 181 häufigsten – und erfolgsentscheidenden – Fragen gesammelt, die ihm Gründer immer wieder stellen. Im Dialog zur sicheren Gründung Schoeffling holt den Leser dort ab, wo dieser steht: Er hat eine Geschäftsidee – doch wie setzt er sie in die Praxis um? Mit Fragen wird er nun durch alle Phasen und Aspekte seines Vorhabens geführt: Markterkundung, Finanzierung, öffentliche Kredithilfen, Behördenbürokratie und Finanzamt, Liquidität und Finanzierung, mittelfristige Planung, Unternehmensrechtsform sind nur einige der Themen. Der Autor zeigt in seinen Antworten zu jeder Frage sachlich und präzise, doch stets leicht verständlich auf, worauf es im Detail ankommt und wie der Gründer die Sache am besten anpackt. Abgerundet und sofort praxistauglich wird dieser Praxisratgeber durch einen fertig ausgearbeiteten Businessplan. Diesen Plan kann der angehende Unternehmer individuell für sein eigenes Vorhaben anpassen – unerlässlich für den sicheren Start und auch, um etwa Banken im Kreditgespräch zu überzeugen.