Stromzeit
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Eine Autobiografie. Tatsachenbericht aus dem ehemaligen evaangelischen Kinderheim Schloss Beuggen. Deutschland, Ende der 1960er Jahre. Jugendliche, Hippies und Studenten brechen mit der Kriegsgeneration, revoltieren gegen Autoritäten und kämpfen für ihre Freiheit. Sie hören Rockmusik, tragen lange Haare und suchen nach einem neuen, von gesellschafltichen Tabus und Zwängen befreiten Leben. Doch im evangelischen Kinderheim „Schloss Beuggen“ in Rheinfelden bei Lörrach werden die Kinder von ihren religiös-fanatischen Erziehern von diesen Entwicklungen abgeschnitten. Mit brutaler Strenge, körperlicher und psychischer Gewalt sollen sie zu „gläubigen, anständigen“ Menschen „erzogen“ werden. Andreas Völker war von August 1967 bis Oktober 1970 in jenem Heim untergebracht und schildert in diesem autobiografischen Bericht seine erschütternden Erfahrungen. Dieses offenherzige, berührende Zeugnis über die damalige Situation in einem deutschen Kinderheim erzählt zugleich die spannenden und abenteuerlichen Erfahrungen eines Jungen an der Schwelle zwischen Kindheit und Jugend.
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Stromzeit, Andreas Völker
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Stromzeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andreas Völker
- Verlag
- Lauber
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3942066033
- ISBN13
- 9783942066037
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Eine Autobiografie. Tatsachenbericht aus dem ehemaligen evaangelischen Kinderheim Schloss Beuggen. Deutschland, Ende der 1960er Jahre. Jugendliche, Hippies und Studenten brechen mit der Kriegsgeneration, revoltieren gegen Autoritäten und kämpfen für ihre Freiheit. Sie hören Rockmusik, tragen lange Haare und suchen nach einem neuen, von gesellschafltichen Tabus und Zwängen befreiten Leben. Doch im evangelischen Kinderheim „Schloss Beuggen“ in Rheinfelden bei Lörrach werden die Kinder von ihren religiös-fanatischen Erziehern von diesen Entwicklungen abgeschnitten. Mit brutaler Strenge, körperlicher und psychischer Gewalt sollen sie zu „gläubigen, anständigen“ Menschen „erzogen“ werden. Andreas Völker war von August 1967 bis Oktober 1970 in jenem Heim untergebracht und schildert in diesem autobiografischen Bericht seine erschütternden Erfahrungen. Dieses offenherzige, berührende Zeugnis über die damalige Situation in einem deutschen Kinderheim erzählt zugleich die spannenden und abenteuerlichen Erfahrungen eines Jungen an der Schwelle zwischen Kindheit und Jugend.