To the museum of modern dreams
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Mit dem Vermächtnis Günther und Renate Hauff im Jahr 2003 sowie der seit 1986 tätigen Konrad Kohlhammer-Stiftung gelangten über 2500 Radierungen und andere Grafiken in den Besitz der Freunde der Staatsgalerie Stuttgart und somit in die Graphische Sammlung des Museums. Auf außergewöhnliche Weise korrespondieren diese grafischen Arbeiten mit Gemälden und Skulpturen der Sammlung der Staatsgalerie. So werden Werkkomplexe vervollständigt, Gegenüberstellungen möglich und Schaffensphasen sichtbar. Dem Titel einer Arbeit des britischen Konzeptkünstlers Robin Page folgend, in der ein Bilderrahmen aus einer Transportkiste heraus bricht, symbolisiert To the Museum of Modern Dreams die Chance des Museums, mittels mäzenatischer Zuwendungen eigene Träume zu verwirklichen und aus der traditionellen Medientrennung auszuscheren: Mehr assoziativ als kategorisch kombiniert auch die Publikation verschiedene Gattungen und Künstlerpositionen der 1960er- bis 1980er-Jahre. Ausstellung: Staatsgalerie Stuttgart 23.6.-30.9.2012
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To the museum of modern dreams, Corinna Höper
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- To the museum of modern dreams
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Corinna Höper
- Verlag
- Hatje Cantz
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 377573368X
- ISBN13
- 9783775733687
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Mit dem Vermächtnis Günther und Renate Hauff im Jahr 2003 sowie der seit 1986 tätigen Konrad Kohlhammer-Stiftung gelangten über 2500 Radierungen und andere Grafiken in den Besitz der Freunde der Staatsgalerie Stuttgart und somit in die Graphische Sammlung des Museums. Auf außergewöhnliche Weise korrespondieren diese grafischen Arbeiten mit Gemälden und Skulpturen der Sammlung der Staatsgalerie. So werden Werkkomplexe vervollständigt, Gegenüberstellungen möglich und Schaffensphasen sichtbar. Dem Titel einer Arbeit des britischen Konzeptkünstlers Robin Page folgend, in der ein Bilderrahmen aus einer Transportkiste heraus bricht, symbolisiert To the Museum of Modern Dreams die Chance des Museums, mittels mäzenatischer Zuwendungen eigene Träume zu verwirklichen und aus der traditionellen Medientrennung auszuscheren: Mehr assoziativ als kategorisch kombiniert auch die Publikation verschiedene Gattungen und Künstlerpositionen der 1960er- bis 1980er-Jahre. Ausstellung: Staatsgalerie Stuttgart 23.6.-30.9.2012