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Die Berliner Porzellanplastik und ihre skulpturale Dimension 1751-1825

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  • 640 Seiten
  • 23 Lesestunden

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Mit der Gründung der Königlichen Porzellanmanufaktur (KPM) 1763 rief Friedrich der Große eine der führenden Manufakturen ins Leben, die viele Porzellanbildwerke von europäischer Spitzenqualität hervorbrachte. Oft liegt der Porzellanplastik eine skulpturale, künstlerisch anspruchsvolle Konzeption zugrunde. Dahinter standen namhafte Bildhauer und Modellmeister, deren Schaffen neu beleuchtet wird. Bezeichnend ist, dass die Künstler als Inspirationsquellen nicht nur Druckgrafik und Porzellankunst nutzten, sondern auch Meisterwerke der europäischen Skulptur. Anhand der qualitätsvollen Sammlung im Berliner Kunstgewerbemuseum und ausgewählter Bildwerke anderer Sammlungen wird dargestellt, dass die Künstler neben der zeitgenössischen Berliner Plastik auch die französische und italienische Skulptur des Barock und der Renaissance sowie berühmte Antiken studiert haben.

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Die Berliner Porzellanplastik und ihre skulpturale Dimension 1751-1825, Dorothee Heim

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2016
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(Hardcover)
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