Zur Modellierung von Bruchvorgängen mit verformbaren tetraedrischen Partikeln
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Diese Arbeit befasst sich mit der Modellierung und Simulation von Bruchvorgängen mit Partikelmethoden. Dazu werden Materialien und deren Eigenschaften mittels vielen diskreten Partikeln und Kraftgesetzen, die die Vorgänge zwischen den einzelnen Partikeln beschreiben, modelliert. Daher wird diese numerische Methode auch oft Diskrete Elemente Methode (DEM) genannt. Für die DEM wird in dieser Arbeit ein neuartiges Partikelmodell entwickelt, das sich unter anderem durch eine flexible Einsetzbarkeit zur Modellierung beliebiger Geometrien auszeichnet. Darüber hinaus kann es Verformungen abbilden und diese mittels eines elastischen Materialgesetzes beschreiben. Mittels Bindungen können diskrete Partikel miteinander gekoppelt und somit Partikelagglomerate gebildet werden.
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Zur Modellierung von Bruchvorgängen mit verformbaren tetraedrischen Partikeln, Sven Stühler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Zur Modellierung von Bruchvorgängen mit verformbaren tetraedrischen Partikeln
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sven Stühler
- Verlag
- Shaker Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3844056726
- ISBN13
- 9783844056723
- Reihe
- Schriften aus dem Institut für Technische und Numerische Mechanik der Universität Stuttgart
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Diese Arbeit befasst sich mit der Modellierung und Simulation von Bruchvorgängen mit Partikelmethoden. Dazu werden Materialien und deren Eigenschaften mittels vielen diskreten Partikeln und Kraftgesetzen, die die Vorgänge zwischen den einzelnen Partikeln beschreiben, modelliert. Daher wird diese numerische Methode auch oft Diskrete Elemente Methode (DEM) genannt. Für die DEM wird in dieser Arbeit ein neuartiges Partikelmodell entwickelt, das sich unter anderem durch eine flexible Einsetzbarkeit zur Modellierung beliebiger Geometrien auszeichnet. Darüber hinaus kann es Verformungen abbilden und diese mittels eines elastischen Materialgesetzes beschreiben. Mittels Bindungen können diskrete Partikel miteinander gekoppelt und somit Partikelagglomerate gebildet werden.