Deutsches Balladenbuch
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In der deutschen Literatur erlebte die Ballade im 18. und 19. Jahrhundert ihre Blütezeit – wer kennt nicht Goethes „Zauberlehrling“ oder den „Erlkönig“, Schillers „Ring des Polykrates“ oder Heines „Schelm von Bergen“. Das reich illustrierte Balladenbuch von 1852 vereinigt Werke so bekannter Verfasser wie Johann Gottfried Herder, Gottfried August Bürger, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller, Adalbert von Chamisso, Ludwig Uhland und Heinrich Heine mit Arbeiten heute weniger bekannter Dichter wie Leopold von Seckendorff, Friedrich Leopold Graf zu Stolberg, Heinrich Joseph von Collin, Caroline Pichler und weiterer Dichter der Klassik und Romantik. Darüber hinaus stellt der Band einige der populärsten volkstümlichen Balladen vor wie z. B. „Die Königskinder“. Unter den Illustrationen ragen die Holzschnitte von Carl Schurig und Ludwig Richter, seinerzeit bekannte Künstler an der Dresdner Akademie, heraus.
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Deutsches Balladenbuch, Adolf Ehrhardt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Deutsches Balladenbuch
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Adolf Ehrhardt
- Verlag
- Reprint-Verl. Leipzig
- Erscheinungsdatum
- 2012
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3826230302
- ISBN13
- 9783826230301
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- In der deutschen Literatur erlebte die Ballade im 18. und 19. Jahrhundert ihre Blütezeit – wer kennt nicht Goethes „Zauberlehrling“ oder den „Erlkönig“, Schillers „Ring des Polykrates“ oder Heines „Schelm von Bergen“. Das reich illustrierte Balladenbuch von 1852 vereinigt Werke so bekannter Verfasser wie Johann Gottfried Herder, Gottfried August Bürger, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller, Adalbert von Chamisso, Ludwig Uhland und Heinrich Heine mit Arbeiten heute weniger bekannter Dichter wie Leopold von Seckendorff, Friedrich Leopold Graf zu Stolberg, Heinrich Joseph von Collin, Caroline Pichler und weiterer Dichter der Klassik und Romantik. Darüber hinaus stellt der Band einige der populärsten volkstümlichen Balladen vor wie z. B. „Die Königskinder“. Unter den Illustrationen ragen die Holzschnitte von Carl Schurig und Ludwig Richter, seinerzeit bekannte Künstler an der Dresdner Akademie, heraus.