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Isabelle

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(2. Fall für Max Winter) Die 26-jährige Isabelle ist eigentlich alles andere als leichtfertig und viel zu nüchtern für plötzliche Gefühlsaufwallungen. Doch als dieser Mann das Restaurant betritt, in dem Isabelle als Kellnerin arbeitet, ist sie sofort fasziniert und hat das Gefühl, ihn schon lange zu kennen. Deshalb zögert sie nicht, als der Fremde, der sich als Ben Visser vorstellt, sie noch für denselben Abend zu einer Fahrt aufs Land einlädt. In dem Gasthof, in dem sie spontan beschließen zu übernachten, kommt es zur Katastrophe: Ein Mann dringt in ihr Zimmer ein und erschießt Ben, Isabelle wird schwer verletzt. Die Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter. Daher schaltet die Ehefrau des Ermordeten, Judith Visser, den Expolizisten und Privatdetektiv Max Winter ein. Er sucht als Erstes Isabelle auf, die sich, nachdem sie festgestellt hat, dass sie schwanger ist, auf einen Bauernhof zurückgezogen hat, wo sie mit zwei Junggesellen in einer Wohngemeinschaft lebt. Winter ist schnell davon überzeugt, dass die freundliche und unauffällige Isabelle mit dem Überfall nichts zu tun hat. Dann sieht er sich das Leben des Opfers etwas genauer an und findet heraus, dass Ben Visser als Baby ausgesetzt und später von einem holländischen Ehepaar adoptiert worden ist. Kurz vor dem Mord hat er einen Brief erhalten, in dem es um die Erbschaft eines gewissen Raymond Lafont, eines französischen Weingutbesitzers, ging. Ben Visser war offenbar einer der Begünstigten im Testament des reichen Mannes. Max Winter beschließt, nach Frankreich zu reisen. Mit Hilfe seiner computerkundigen Freundin CyberNel macht er dort höchst interessante Entdeckungen …

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ISBN
9783894255138
Verlag
Grafit

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2002

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