Groß und klein
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„Sigrand machte mir eindeutig mehr Angst als Gestapo, SS und Wehrmacht zusammen. Nicht einmal entfernt reichten sie an ihn heran.“ Im 2. Weltkrieg bringt der Zufall im besetzten Paris zwei Jungen zusammen, die bald ein unzertrennliches Paar bilden: Sigrand und Sip’tit, Groß und Klein. Sigrand, der bösartige Klassengrobian, hat ein Geheimnis erraten: Sip’tit ist ein Judenkind. Den gelben Stern trägt er nicht, und aus Angst, von Sigrand verraten zu werden, folgt er dessen Launen. Vor der drohenden Verhaftung taucht Sip’tit schließlich unter. Noch einmal kommt es zu einem Treffen der beiden – das Wiedersehen könnte überraschender nicht sein. „Ein kurzer und wunderbarer Roman“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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