Was war im Wald bloß los?
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Drei Kinder packen ihre Rucksäcke, verlassen das Haus und gehen in den Wald. Sie machen an Brombeersträuchern Halt, sehen ein Eichhörnchen und bauen sich eine Hütte aus Ästen. All dies kann man aus zahlreichen Spuren lesen, die sie in diesem textlosen Bilderbuch hinterlassen. Und noch viel mehr ereignet sich, was sich durch mehrmaliges Vor- und Zurückblättern erschließt. Dieses Bilderbuch regt Kinder an, hinzuschauen, nachzudenken und zu erzählen. Und so gilt auch hier, was Benedikt Erenz in der ZEIT über Gerda Muller erstes Buch schrieb: „. verführt aufs freundlichste zur Aufmerksamkeit, zum Hingucken, zum Entdecken all der Spuren, die wir bei unserem Treiben auf der Erde hinterlassen, und zu der Einsicht, dass eben nichts folgenlos bleibt.“