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Wenn auf der Burg die Gespenster hausen

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Weil auf der Burg die Gespenster hausen! Pssssssst……. !!! Warst Du schon mal um Mitternacht auf der Burg von Burghausen? Wenn es mit einem Mal etwas kühler und irgendwie dunkler wird? Wenn der Wind ein seltsames Lied anstimmt und mit ihm ein Heulen und Schluchzen zu hören ist? Wenn einem das Rasseln von Ketten, begleitet von höhnischem Gelächter, gut und gerne einen gehörigen Schrecken einjagt? Nein!? Tja, das ist eben das Traurige an der Geschichte der sonderbaren Gespenster, die da auf unserer Burg hausen. Die Menschen haben nämlich die Gespenster und ihre Burg schlichtweg vergessen. Den guten alten und weisen Zauberer Vater Merlin, der bereits 1836 Jahre alt ist (leider kann er nicht mehr sehr gut sehen, weshalb ihm die ulkigsten Dinge passieren), Snief, das heulende Bettlaken mit seinem besten Freund, dem Kuschelgerippe Klapper. Wiedewipp, ein kleiner hässlicher Burgzwerg und schlimmer als eine diebische Elster, Ritter Rosenhans, ein Ritter voller Furcht und ohne Adel, sicher das gepflegteste und attraktivste Gespenst von allen. (na ja, zumindest denkt Ritter Rosenhans das). Dann wäre da noch der grummelige Koch, den man vor 500 Jahren wegen schlechter Suppe einmauern ließ und der deswegen immer noch stinksauer ist. Ach ja, und schließlich noch unser wunderschönes Edelfräulein Mathilda, die in ihrem gebrochenem Herzen noch so viel Liebe trägt; vor allem für den Kunstmaler Martin, der seit langer Zeit als einzigster Mensch die Burg von Burghausen besucht, um sie in ihrem Mitternachtszauber zu malen. Nein, Martin wollen die Gespenster nicht gruseln, ansonsten wären sie ja wieder ganz alleine. Welcher Schreck!!! Eines Tages kommt Herr Bürgermeister Scheunendrescher mit seinen Stadträten Frau Ziege, Frau Blümchen und Herr Bierdimpfl auf die Burg, um festzustellen, dass dieses alte Gemäuer keiner mehr brauchen kann. Die Burg muss weg! Für die Gespenster bedeutet dies, dass sie ihr Zuhause verlieren würden. Was sollen sie nur tun? Sie sind verzweifelt und beschließen, mit Martin Kontakt aufzunehmen, um ihn zu bitten, die Menschen von ihrem grausamen Vorhaben abzuhalten. Es ist schon sehr seltsam für Martin, plötzlich ein Grüppchen schriller und schräger Gespenster als Freunde zu haben, die ihn besorgt um Hilfe bitten. Doch auch Martin ist über die geplante Zerstörung der schönen alten Burg entsetzt. Schon allein der wunderschönen Mathilda zuliebe würde er alles tun, um die Burg zu retten und den Gespenstern zu helfen. Seit er sie gesehen hat, spürt er so komische Schmetterlinge in seinem Bauch. Ob er sich wohl verliebt hat? Plötzlich hat Martin eine Idee! Natürlich könnte man die Burg retten, gerade weil auf der Burg Gespenster hausen. Was denkst Du? Werden sie es schaffen?

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Wenn auf der Burg die Gespenster hausen, Lisa Hanöffner

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Erscheinungsdatum
2004
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