Señor Vivo und die Kokabriefe
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Dionissio Vivo, ein junger lateinamerikanischer Philosophiedozent, will nicht verstehen, was die immer wieder vor seiner Haustür auftauchenden Leichen bedeuten sollen. Er träumt von einer menschlichen und gerechten Welt. Für seinen Freund Ramón dagegen, den womöglich einzigen ehrbaren Polizisten der Stadt, ist die Botschaft nur zu klar: Dionisio soll aufhören, seine Leserbriefe zu schreiben, in denen er die mörderische Schreckensherrschaft der Drogenbosse brandmarkt. Der örtliche Kokabaron schickt gleich mehrere Killer, um Dionisio zum Schweigen zu bringen, aber der scheint wie unter einem Zauber hinter dem Schutzwall seines Gerechtigkeitsgefühls und seiner starrköpfigen Anständigkeit zu leben. Nur erstreckt sich dieser Schutz nicht auf diejenigen, die er liebt. Und die Liebe ist es, die Dionisio verwundbar macht. Um Dionisios Kampf gegen die Drogenbarone ranken sich viele farbige Geschichten und in den Provinzstädtchen tut sich eine Welt auf, wo das Übernatürliche alltäglich ist, wo Einfallsreichtum und Zuneigung in einem Sumpf von Korruption sprießen, während der Drogenhandel die ganze Gesellschaft verunstaltet.
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