Der geheimnisvolle Kürbiskopf

Ein Halloween-Krimi für Kinder ab 8: witzig, originell und voller Überraschungen. Benni und die Najas sind es, die die Geheimnisse um den fremden Kürbiskopfjungen und den ominösen Hugo Schubenik klären können! Eine spannende Sache, die nach Fortsetzung schreit. Mit tollen Rezepten und Ideen zum Basteln und Stempeln rund um Halloween. Solche Bücher gibt es nur bei Beltz & Gelberg. Es ist Halloween. Naddel, Taschi und Ine, die drei Schwester, die alle nur „die Najas„ nennen, und ihr Freund Benni ziehen verkleidet und mit allerlei Krachinstrumenten bewaffnet durch Cismar: „Süßes oder Saures!“ Überall dürfen sie hin, nur nicht zu Hugo Schubenik, davor haben die Eltern sie gewarnt. Doch zusammen mit dem fremden Kürbiskopfjungen, der plötzlich aus dem Nichts auftaucht, gehen sie trotzdem dorthin, was ganz schön unheimlich wird. Die tierverrückte Ine indes findet unterwegs einen kranken Igel, den sie sofort zu Doktor Schröder-Lakritz bringt. Aber was bitteschön hat es zu bedeuten, dass sie ausgerechnet dort den Kürbiskopfjungen wieder trifft? Das Drama nimmt seinen Lauf - aber auch die Freundschaft zu dem Kürbiskopfjungen, dem Taschi sogar die geheime Elefantenschlucht zeigt! Natürlich geht alles gut und spannend aus: Taschi und die anderen finden heraus, wo Ines Igel in Pflege gegeben wurde, warum der Kürbiskopfjunge immer nach Kaninchen riecht, und zu alledem verhelfen sie Hugo Schubenik auch noch zu einem Sohn: Jomahu, wie der Kürbiskopfjunge richtig heißt. Die Najas sind gespannt wie ein Flitzebogen, wann Benni wieder nach Cismar kommen darf! Pressestimmen zu den Cismar-Romanen: „Wirklich rundum spannend und in bester kinderliterarischer Tradition erzählt. Hier treffen wir auf eine richtige Kinderbande mit heiligen Schwüren und Verschwörungen, Streitereien und Versöhnungen - Es gibt sie noch, neue, gute Kriminal- und Detektivgeschichten für Kinder!“ Eselsohr „Und sollten Sie ein lesehungriges Kind haben: Besorgen Sie ihm ruhig alle drei Cismar-Bücher. Sie sind allesamt spannend und gut geschrieben.“ Saarbrücker Zeitung