Die schönsten Jagdgeschichten aller Völker
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Jagdgeschichten aus aller Welt Urinstinkt, Natur, Jägerlatein – das sind die Eckpfeiler der gehobenen Jagdliteratur, in die diese Anthologie einen Einblick gibt. Man muss kein Jäger sein, um das Buch „Die schönsten Jagdgeschichten aller Völker“ zu mögen. Denn in dieser Sammlung wird ein breiter Bogen über die Dichtung rund um den Globus gespannt. Das Bindeglied: die Jagd, die in den Texten dichterisch ausgestaltet wird. Zum Teil handelt es sich um überlieferte Erzählungen, zum Teil um literarische Meisterwerke der besten Dichter. Allen gemeinsam ist der Bezug zur Natur, der ja auch jedem Jäger, der die Bezeichnung verdient, innewohnt. Ob Mufflonjagd in Amerika mit ihrer Geschichte zurück bis in die Vorzeit, ob die Abenteuer eines Berufsjägers zu Anfang des 20. Jhdts. in den Steppen Afrikas, ob die Prunkjagden eines Maharadschas in Indien oder die Bärengeschichten in den Weiten Russlands – mit diesen Erzählungen erhält man Einblick in die unterschiedliche Ausprägung des Jagdgeists der einzelnen Völker sowie in die Kraft der Natur, die bis ins Mystische reichen kann. Und wenn schließlich Lügenbaron von Münchhausen seine Jagderlebnisse auftischt, dann weiß man, wo das Jägerlatein seine Wurzeln hat. Mit Erzählungen von Guy de Maupassant, Ludwig Ganghofer, Münchhausen, Hermann Löns, Nikolaj Lesskow, J. A. Hunter, Ernest Seton-Thompson u. v. a.