Wanderer in zwei Welten
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„Wanderer zwischen zwei Welten“ gibt erstmals aus dem subjektiven Blickwinkel einer ehemaligen Kommunardin - die Auorin lebte zwischen 1978 und 1990 in der Mühlkommune - Auskunkt über Alltägliches an der Basis des ehemaligen Mühl-Imperiums. Sie berichtet über Liebe, Macht, Geschäftliches. und einen Traum, der letztlich scheitern mußte. wahrscheinlich stellvertretend für viele andere „geschlossene Gesellschaften“, die vielleicht noch existieren oder schon gescheitert sind.
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2010
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