Ein Haus in Brooklyn
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Brooklyn, 1940er Jahre: Die 12-jährige Esther Shaffer und ihr kleiner Bruder Peter müssen den plötzlichen Tod ihrer Mutter verkraften. Sie können nicht verstehen, warum ihr Vater ausgerechnet jetzt freiwillig in den Krieg zieht und seine beiden Kinder in der Obhut einer jungen Frau lässt, die heimlich in ihn verliebt ist. Zum Glück gibt es da noch Jakob Mendel, der mit im Haus wohnt und wie ein Großvater für die Kinder ist. Als in unmittelbarer Nähe die Synagoge in Brand gerät, überschlagen sich die Ereignisse. Werden die Bewohner des Hauses erkennen, dass Gott in ihrem Leben am Wirken ist – selbst wenn er schweigt? Werden sie erkennen, dass er sie liebt und auch heute noch Wunder wirkt? Ein mitreißender Roman über das Leben, die Liebe und das Festhalten an Gott auch in schwierigen Zeiten.