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Wenn im November die Nebel wallen

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In seinem 32. Buch beschreibt der saarländische Schriftsteller Dieter Kremp die triste Novemberstimmung im Totenmonat Nebelung, im „Seelenmond“, wie unsere Vorfahren den November auch nannten. Aufgrund der zahlreichen Anlässe des Totengedenkens, wie an Allerheiligen, Allerseelen und am Totensonntag, trägt der November auch die Bezeichnung „Trauermonat“. Dunkle Gedanken verbinden wir mit dem „Nebelung“, wenn die Nebel wallen und die grauen Nebelschleier uns den Blick versperren. So macht sich der Auto in diesem Buch vom „Gevatter Tod“ Gedanken um den Tod. Der Tod, poetisch ist es „mein Freund, der Hein“, des „Schnitters Sichel“, spielen in seinen Gedanken eine große Rolle. Es geht um die „letzte Stunde“ in unserem Erdenleben, das wir verlassen, um wiedergeboren zu werden. Wir alle träumen von einer Seelenwanderung nach dem körperlichen Eintritt des Todes. Es geht um das Geheimnis des Todes, um Pflanzen und Tod im Aberglauben unserer Vorfahren, um Pflanzen als Symbole für Tod und Trauer. Es werden Totenkulte der Antike und im Mittelalter beschrieben, Beerdigungsrituale und Bestattungsbräuche in verschiedenen Kulturen. Die Rede ist von Todessymbolik, vom Weg ins Jenseits, vom Mythos des Totengerichts, um Totenbeschwörung und Totenorakel, um die Totenwelt Hel und um Reinkarnation. Das Buch ist gewürzt mit vielen Totengedichten und Totenmärchen.

Parameter

ISBN
9783862684090

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Buchvariante

2011

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