Sein Weg: so und nicht anders
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Kurz vor Ende seiner Lehre zum Landwirt erleidet der 18-jährige Jakob eine lebensbedrohende Krankheit. In der Folge fällt er in ein mehrwöchiges Koma. Als er erwacht, ist er halbseitig gelähmt, er kann sich anderen Mensch gegenüber kaum verständlich machen. Sein Lebenstraum, den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb zu übernehmen, rückt in weite Ferne. Jakob aber gibt nicht auf. Ein unbändiger Wille, Vertrauen zu sich selbst und der Glaube an eine Höhere Macht bringen Jakob dazu, sein Leben neu zu ordnen. Jakob ist auf der Suche nach dem Sinn der schicksalsträchtigen Ereignisse, gleichzeitig ist er auf der Suche nach sich selbst. Letztlich findet Jakob seinen eigenen Weg. So soll es sein. So und nicht anders.