Das Oswald-Geständnis
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Als der abgehalfterte Journalist Kevin Bain das abgegriffene Buch aufschlägt, ahnt er nach wenigen Sätzen, dass die Geschichte einschlagen wird wie eine Bombe. Er hält das Geständnis von Leon Oswald in Händen, einem vor über sechs Monaten auf mysteriöse Weise verschwundenenInvestmentbanker. Detailliert beschreibt Oswald die schmutzigen Geschäfte seiner Zunft. Er packt aus, wie er und seine Kollegen mithilfe skrupelloser Rating-Agenturen und ein paar einfacher Taschenspielertricks wertlose Kredite in scheinbar hochrentable Wertpapiere verwandelten und damit Hunderte vonMillionen scheffelten. Für Bain wäre die Veröffentlichung der Story das lang ersehnte Comeback als anerkannter Journalist und für Oswald die Erlösung aus seiner zermürbenden Geiselhaft. Doch nicht alle sind begeistert davon, die Geschichte im Daily Journal zu lesen. Es steht zu viel auf dem Spiel. Ein fesselnder Faction-Thriller, hoch aktuell und von großer Brisanz.