Nichts ist wirklich zu Ende
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Zwei junge Menschen lernen sich kennen und lieben und heiraten nach kurzer Zeit. Sie sind glücklich bis zwei Töchter geboren werden. In ihrem natürlichen Reifeprozess gehen bald beide in unterschiedliche Richtungen. Johannes, der sich als Architekt profiliert, spürt nicht, dass er seine geliebte Frau und seine beiden Töchter für die Karriere aufgibt. Eine Scheidung wird unvermeidlich. Nach sechs Jahren schlägt das Schicksal zu und übernimmt die Regie. Susanne, inzwischen eine begnadete Malerin, unterwegs zu ihrem Lesezirkel, verunglückt mit ihrem Auto und fällt ins Koma. Johannes wird bewusst, dass er nie aufgehört hat Susanne zu lieben. Mit seinen Töchtern und ihrem Freundeskreis erinnert er sich an die schönsten Ereignisse ihres gemeinsamen Lebens; er gewinnt Kraft in dem Bemühen, die Liebe wieder aufleben zu lassen und das Sterben zu besiegen.