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Landschaftsbildung
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Die kurzen Geschichten von Renate Reismann zeichnen sich durch Spannungszustände aus, die durch ganz eigenwillige Perspektiven entstehen: Ein Kind entdeckt die seltsame Schlafwelt der Erwachsenen; ein junges Mädchen findet Ruhe in den Armen des Rhein; Sascha, ein Amurtiger, sieht sich seinen ehemaligen Opfern gegenüber; eine Auster kämpft für die Erhaltung der Meereswelt; eine kleine Nadel sieht sich gefangen in der Blutbahn eines Körpers. Die Fremdartigkeit der Welt ist ein Grundthema dieser Autorin, die als Zwanzigjährige die Bundesrepublik verließ und nach über vierzig Jahren in Frankreich in den deutschen Sprachraum zurückgekehrt ist. Man kann bei Renate Reismann von einer eigenen Stimme sprechen, die sich vom Mainstream unterscheidet.
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2012
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