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Himmelsberg, Engelswies

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  • 236 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Zweitausendeins, in der Erzählung »Puccinis Turm«, hat uns der Erzähler Philipp Heim mitgenommen auf seine Italien-Reise, südlich von Siena, dem Meer zu, über den Atlantik nach Amerika. Und wieder zurück, über Tübingen, Schwäbisch Florenz, die Talheimer Steige hinauf, der Alb zu. Jetzt, zweitausendzwölf, sind wir auf dem Himmelsberg, dem Melchinger Parnaß, Berg der Schönen Künste, fast achthundert Meter überm Meer: »Schwabens höchste Bühne, Theater als Hochgefühl« (Süddeutsche Zeitung). Und auch Ort wunderlicher Brüche: »träumend auf den Hügeln des Himmels / Und vieles / wie auf den Schultern eine Last von Scheitern ist / zu behalten.« (Hölderlin, Mnemosyne). Das ist Erinnerung. Vision und Wirklichkeit. Was wir wollten. Was wir sind. Und: Jetzt. Und: Hier. Wir sind Süden. Aus dem Trollinger, oho!, wird bald ein Barolo, sowieso Träume, Realitäten. Gefährdete Lieben. Gestandene Freundschaften. Tiefer in den Süden geht sie auch wieder, »die neue Heim-Reise«. Zum malerischen Fluß Lot zwischen Toulouse und Bordeaux und Roussillon zum Beispiel und zum Strand Neun in der Südbretagne. Das Heim-Spiel heißt Himmelsberg. Über den Kampf zum Spiel. Zur Engelswies.

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Himmelsberg, Engelswies, Uwe Zellmer

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2012
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(Hardcover)
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